Wie in jedem Jahr haben sich die Schülerinnen der Klassen 8 mit ihren Klassenlehrerinnen und -lehrern, Herrn Wermke, Frau Schwarz und Herrn Menskes sowie Frau Fleuth und der Pastoralassistentin Frau Volkmar auf den Weg zur Fazenda da Esperanza am Kloster Mörmter auf den Weg gemacht, um ihren Auftakt zum Sozialpraktikum 2024 kreativ und mit Begegnungen der besonderen Art zu starten.
Nach einem stimmungsvollen Wortgottesdienst unter dem Motto „Was ihr meinen geringsten Brüdern und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan“ sind die Schülerinnen in klassengemischten Gruppen daran gegangen, sich in den Dienst der pastoralen Gemeinschaft zur Suchthilfe zu stellen und für den Hofladen des „Hofes der Hoffnung“ Lesezeichen, (Oster-)Kerzen, gute Wünsche im Glas, Schutzengel zu gestalten. Mit Erlös aus dem Verkauf kann die Gemeinschaft der Fazenda ihren Lebensunterhalt mit gestalten und finanziell aufbessern.
Ein besonderes Zeichen der Verbundenheit und der Hoffnung haben die Schülerinnen der Marienschule den Bewohnern im Kloster Mörmter mit einer eigens gestalteten Osterkerze hinterlassen, die ab Ostern Licht und Wärme spenden wird – verziert mit den Symbolen des diesjährigen Mottos der Marienschule – Glaube – Hoffnung – Liebe!
Allen beteiligten Schülerinnen und ihren Klassenleitungen und Anna Volkmar sowie den herzlichen Gastgebern der Fazenda da Esparanza gilt unser Dank für einen besonderen Tag.
