Drei Tage Erinnerung, Erfahrung von Leid und Tod, Unverständnis und Entsetzen angesichts von Unmenschlichkeit, Grausamkeit …
Die 21 Schülerinnen mit Herrn Heinemann und Frau Heinrich sowie den vor Ort begleitenden Referenten verabschieden sich von einem besonderen Ort, den sie intensiv erfahren haben.
Mit einem persönlich gestalteten „Abschied“ nach den Besuchen des Stammlagers Auschwitz, des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau, einer besonderen Kunstaustellung mit Werken eines ehemaligen Häftlings in einem nahe gelegenen Franziskanerklosters sagen die Schülerinnen auf ganz individuelle Weise „Danke – das möchten wir nicht vergessen!“, um nun noch zwei Tage in einer der schönsten polnischen Städte mit ausgeprägter jüdischer Kultur – Kraków (Krakau) – zu verweilen.