MARIENSCHULE XANTEN
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Forder-Förder-Projekt-2015

Lina Gatermann (6a) berichtete über den Labrador-Retriever, einem sehr lieben und verspielten Hund. Zur Erziehung des Hundes gehört es, dass das Anspringen schon von klein an verhindert werden muss. Ein Hund muss wissen, wer Herr oder Frau im Hause ist,  auch beim Herumtollen und Spielen.

Die Vampire haben es Lisa Lamers  (8a) angetan. Sie erläuterte die Mythen und Legenden. Aus beängstigenden blutsaugenden Wesen sind in der heutigen Literatur besonders schöne Wesen geworden.

Emma Taysich (6b) berichtete von den oft kurzem Leben eines Ritters. Nach einer sieben jährigen Ausbildung werden die jungen Männer mit 21 Jahren zum Ritter geschlagen. Im Mittelalter gab es kaum Ritter, die älter wurden als 30 Jahre. Das lag nicht nur daran, dass sie in den Ritterkämpfen schon sehr früh ihr Leben lassen mussten, sondern die damalige Lebenserwartung war auch nicht viel höher.

Frederike Fitting (7b) berichtete in ihrem Expertenvortrag, dass Bäume nicht nur dumm herumstehen. Sie können auch untereinander „kommunizieren“, indem sich gegenseitig durch Ausstoßen von Duftstoffen vor Insekten warnen oder auch insektenfressende Tiere anlocken.

In Pfadfinderkluft erzählte Franziska Kalscheur (7c)  über die größte Jugendbewegung. Die von Baden Powell 1907 gegründete Jugendbewegung ist auch noch heute in Xanten und Sonsbeck recht aktiv.

Fußball ist das Leben von Greta Engels. Im 12. Jahrhundert endstand in Ashbourne (England) das Spiel mit dem Ball. Damals dauerte ein solches Spiel bis zu 8 Stunden. Es gab keine Spielfeldbegrenzung. Und schon damals änderte so ein Spiel häufig in einer Massenprügelei. 1863 war die Geburtsstunde des modernen Fußballs mit entsprechenden Regeln. Kaum vorstellbar, dass in Deutschland damals dieses Spiel als undeutsch, Fußlümmelei und als „englische Krankheit“ bezeichnet wurde. 1900 wurde der DFB gegründet. Erst in den 50er Jahren entstanden Frauenfußballmannschaften.

Janine Eckholt (7c) hat sich für das Thema „Diabetes“ entschieden, da ihr Bruder daran erkrankt ist. In ihrem Vortrag stellte sie die verschiedenen Arten von Diabetes vor und gab Ratschläge, wie man mit dieser Krankheit umgeht.

Durch eine Bekannte kam Charlotte Chmill (7c) auf das Thema „Amnesty International“ 1961 gründete der britische Rechtsanwalt Peter Benenson diese Vereinigung, die sich für die Menschenrechte einsetzt.

Carolin Bongers (6b) legte in ihrem Vortrag dar, dass Tanzen das Demenzrisiko senkt. Außerdem wird beim Tanzen das Stresshormon Kortisol abgebaut und Tanzen macht glücklich. Also „Let´s dance“.

Elena Sorge (7c) schwärmte in ihrem Vortrag von Paris. Wer wollte nicht gleich losfahren in die Stadt der Liebe.

Lassie, Kommisar Rex, Snoopy, Gromit, Laika und Norman sind die Hundepromis in dem Vortrag von Lara Chantal Behrendt. Laika war der erste Hund im Weltall, Norman zeigt auf Youtube seine Kunststücke auf einem Skatboard und an Lassie, die Colliedame, erinnern sich noch gerne Großeltern und Eltern.

Mit einem sehr ernsten Thema befasste sich Sophia Schrätter (9c): „Alzheimer“. Häufig wird eine Demenzerkrankung so bezeichnet. Bei Alzheimer, die nach ihrem Entdecker bezeichnet wird, handelt es sich um eine Demenzerkrankung, die direkt im Gehirn beginnt. Diese Krankheit ist bis heute nicht heilbar, aber durch Gehirnjogging, gesunde Ernährung und Bewegung kann sie herausgezögert werden.

Judith Egging und Malin Capelle berichteten zum Schluss über den Regenwald – die grüne Lunge unserer Erde. Palmölplantagen und Sojaflächen verkleinern immer mehr diese lebensnotwendige Region. Ihr Appell: Sei Vorbild und weise darauf hin, den Regenwald zu schützen.

Jede Expertin erhielt einen verdienten Applaus. Zum Abschluss der Expertenvorträge überreichte Schulleiter Herr Lemkens den Schülerinnen ihre Zertifikate für die Teilnahme an dem Forder-Förder-Projekt. Er bedankte sich auch bei den Lehrerinnen Frau Foitzik und Frau Gehrmann, die dieses Projekt an der Marienschule leiten.

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