Die Marienschule ist mit ihren Gottesdiensten zum Schuljahresbeginn im Zeichen des Regenbogens gestartet. Der Regenbogen als Zeichen für Bund Gottes mit den Menschen steht am Anfang dieses neuen Schuljahres und war Anlass für uns, zurück zu blicken auf ein Schuljahr, das von der Corona-Pandemie bestimmt war. Wir blicken aber auch dankbar zurück auf die erstaunliche Kraft, mit der es Schülerinnen und Kollegium gelungen ist, den Geist unserer Schule und unsere Verbindung mit Gott weiterhin spürbar werden zu lassen. Blicken wir nun – wie in einem Regenbogen-Moment – besseren Zeiten entgegen? Im Bund mit Gott machen sich kleine und große Schülerinnen auf den Weg in das neue Schuljahr – wie immer voller Hoffnung und Motivation, das Bestmögliche aus dem zu machen, was die Zukunft uns bringt.
Mit dem Eintritt in unsere Schule haben die neuen Schülerinnen der fünften Klassen den Bund mit Gott fühlbar angenommen. Sie bekamen ein Armband in Regenbogenfarben und einen lieben Willkommensgruß der älteren Schülerinnen. Herzlich willkommen in der Gemeinschaft der Marienschule!
Wir wollen den Regenbogen und die Verbundenheit mit Gott auch im weiteren Verlauf des Schuljahres bewusst machen und haben als Motto für das begonnene Schuljahr die neutestamentliche Textstelle gewählt, in der uns der Beistand Jesu von ihm selbst zugesichert ist:
„Siehe, ich bin bei euch, alle Tage bis ans Ende der Welt!“ (Matthäus 28,20)
Auf diese Weise geborgen und getragen sieht die Marienschule den Herausforderungen und Aufgaben des kommenden Schuljahres entgegen und wird im Vertrauen auf Gott die Kraft finden, ihre Schülerinnen auch weiterhin gut durch diese nach wie vor von Corona beeinflusste, ungewisse Zeit zu bringen.